w-A-Jugend Württemberg-Liga: SGH2Ku Herrenberg - TEAM Esslingen 20:26 (10:15)

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Unsere Jungadlerinnen reisten am Sonntag zum Auswärtsspiel der Württemberg-Liga nach Herrenberg. Nach dem deutlichen Sieg in Biberach nun gegen eine Mannschaft aus dem Mittelfeld der Tabelle mit bisher 6:6 Punkten.

Kiara Gelewski gelang schon nach 21 Sekunden die 1:0 Führung für das TEAM und bis zum 2:4 gestaltete Herrenberg das Spiel noch offen. Als aber Line Treffinger in der 12. Spielminute der Treffer zum 2:7 gelang war dies die erste 5-Tore-Führung für die Esslinger Mädels. Und zum 10:5 traf ebenfalls wieder die an diesem Tag mit insgesamt 10 Treffern überragende Line Treffinger in der 19. Spielminute. Dann jedoch kam ein kleiner Bruch ins Spiel der Jungadlerinnen und in der 23. Spielminute stand es plötzlich nur noch 10:8. Die Mädels konzentrierten sich dann wieder und wiederum Line Treffinger erzielte mit dem 15:10 den Pausenstand und somit wieder 5-Tore-Führung für das TEAM.

In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr noch sicherer und Tamara Bürger konnte sich auch hier mit mehreren Glanzparaden im Tor auszeichnen. Im Angriff funktionierte zwar nicht mehr alles, aber man machte kaum leichte Fehler und die hohe Führung konnte gehalten werden. Jana Pikard war in der 59. Spielminute der letzte Treffer für das starke Team zum 26:18 vorenthalten. Das Spiel wurde dann mit 26:20 verdient gewonnen.

Fazit: Ein insgesamt gutes Spiel der Mädels, das nach Aussage der Trainer auch leicht hätte  kippen können. Aber mit der bisher besten Abwehr der gesamten Liga ein dann doch sicherer und verdienter Sieg! Danke an Franzi Rau fürś Aushelfen.

Nächsten Samstag müssen die Mädels erneut auswärts, dann um 18:00 Uhr bei der HSG Rietheim-Weilheim antreten.     

Danke an die zahlreichen und lautstarken Auswärts-Fans unserer Jungadlerinnen.  

Für das TEAM Esslingen traten an:

Tamara Bürger, Jana Pikard (1), Carla Kösling (8), Mara Wiedenbach (1), Ana-Katarina Kreso (1), Nele Pikard (2),  Larissa Breuer, Kiara Gelewski (3), Line Treffinger (10), Franziska Rau.

 

Bericht/Foto:  Andreas Bürger

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